Druckereien, die noch immer das klassische Print-Geschäft betreiben, leben davon, dass Kunden Druckprodukte anfragen, Angebote erhalten und (hoffentlich) bestellen. Aber beobachtet man den Markt, zeigt sich, dass diese Druckereien immer weniger werden. Nicht deshalb, weil zu wenig zu Drucken ist, sondern weil die Preise, die erzielt werden, nicht die Kosten geschweige denn einen Gewinn tragen.
Erfolgreiche „Digitalisierte“ Unternehmen
Diesen Druckern stehen Druckunternehmen gegenüber, die heute mit Ihren Kunden über Prozesse und über neue technische Konzepte sprechen – sei es über direkte Schnittstellen, über automatisierte Distribution und Logistik, über Bestellplattformen, über OnDemand uswusf.
Diese Firmen unterscheiden sich durch
- digitale Technologien, die sie einsetzen
- Mitarbeiter, die „digital“ denken
- Knowhow, das Web und IT umfasst
- Arbeitsmethoden, die agil und flexibel sind
- Management, das die Transformation verantwortet
- Budgets, die für Investitionen in den Wandel vorgesehen sind
Als Ergebnis liefern diese Druckdienstleister ihren Kunden digitale Lösungen, die nur schwer austauschbar sind und, die langfristigen, regelmäßigen Umsatz sichern – oft mit deutlich höherer Marge. Und gleichzeitig reduzieren diese Druckdienstleister die internen Kosten durch die schnelle, einfache und automatisierte Abwicklung der Aufträge, bis zur Auslieferung beim Kunden.